Nach dem Schock mit den neonfarbenen, hautengen und beinahe augenlicht-raubenden (das war jetzt wirklich nett ausgedrückt!) Fetzen, die ich anprobieren - und zu meiner endlosen Erleichterung auch wieder ausziehen - durfte, fing der angenehme Teil an:
wir haben eine kulinarische Stadtteilführung mit Eat the World gemacht. Die Idee war einfach toll.
Aufkleber für alle: es gab außer mir, der "bride to be", eine "nearly bride to be", eine "not yet bride to be", eine "already been bride to be" und eine, die noch den Mann dazu sucht. :-)
Das wichtigste Utensil: ein Cocktailglas zum Umhängen - für die anderthalb Liter Cosmopolitan, die meine Trauzeugin in der Kühltasche mitgeschleppt hat.
Nach der Stadtführung und mit wirklich vollen Mägen ging es dann ins Auroom,
Kaffee und mehr Cocktails nachlegen.
Der letzte Weg hat uns dann in Matt's kleine Bar neben dem Café Cord geführt, diese etwas kompromittierenden Bilder kann ich allerdings wirklich nicht öffentlich machen... zu Luftschlangenschleifen und -krönchen im Haar und aus Servietten gebastelten Bunnyöhrchen steht man nur mit einer gewissen Promillezahl, die nach 12 Stunden unvermeidlich ist, aber zwischenzeitlich wieder abgebaut wurde. Was durchaus alle Anwesenden betrifft, gell?
Kaffee und mehr Cocktails nachlegen.
Ich fands auch sehr schön Spotzl! Sehr schöne Bilder!
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