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Donnerstag, 30. September 2010
Herbst!
Es wird Herbst, nicht? Zeit, die warmen Sachen wieder rauszukramen und sich mit einem guten Buch auf der Couch unter eine Decke zu kuscheln. Bei Figleaves gibt es momentan hübsche Sachen wie das Nachthemd von Bodas oben oder die Sachen aus der neuen Kaschmirkollektion... ich werde mich jetzt jedenfalls mit dem neuen Stephen King "Under the Dome" (das übrigens ziemlich gute Kritiken bekommen hat) und dem Aztekischen Kakaobutter Bad in die Badewanne legen und danach ins Bett gehen...
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Mittwoch, 29. September 2010
Blumen...
Der erste Blumenstrauß vom Ehemann. :-)
PS: aus der Orangerie. Ich habe nicht zu viel versprochen, oder?
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Herbstkollektion...
Ich konnte mich mal wieder nicht zusammenreissen. Die Farbe ist aber auch einfach zu schön, gerade jetzt im Herbst - es geht um den Nagellack, Chanel Le Vernis in Rouge Fatal, ein wirklich klassischer Rotton mit minimal bräunlichem Einschlag.
Hach.
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An dieser Stelle möchte ich unbedingt einmal unsere "Dienstleister" erwähnen und mich für die tolle Zusammenarbeit bedanken!
An erster Stelle steht unser freier Theologe Thomas Multhaup, den wir wirklich ins Herz geschlossen haben und nur wärmstens empfehlen können. Unsere Gäste waren ebenfalls schwer begeistert, es gab wahnsinnig viele Komplimente, die Zeremonie war einfach großartig - humorvoll, herzlich, nachdenklich, rührend, warm, sehr persönlich.
Thomas, vielen, vielen Dank dafür! Ich hoffe, wir bleiben in Kontakt.
Auch unserer Fotografin Schelke von Blende11 bzw. in diesem Fall Hochzeit11 gebührt großer Dank: sie hat sich wirklich sehr ins Zeug gelegt, auch wenn wir bisher die Fotos noch nicht sehen konnten. Die Aufnahmen haben jedenfalls wirklich Spaß gemacht und waren ganz in unserem Sinne spontan, ungekünstelt und nicht krampfhaft gestellt. Danke!
Außerdem möchte ich noch einmal die hübschen Törtchen von Mäser-Luksch erwähnen: die Kreationen sind wirklich ausgefallen und extrem lecker, die Gäste waren begeistert. Die Bestellung lief sehr unkompliziert ab, auch der Transport war problemlos. Absolut empfehlenswert!
Und nicht zuletzt - die Orangerie , ein kleiner, feiner Blumenladen, der sooo klasse ist! Den Tipp bekam ich von einer Freundin und bin hin und weg. Wir wurden von Markus großartig beraten und haben eine tolle, außergewöhnliche Blumendeko und Brautstrauß bekommen, beides war tatsächlich noch schöner als erhofft. Viele Blumenläden haben in meinen Augen reichlich überzogene Preise und liefern im Gegenzug nur sehr durchschnittliche Sträuße, während man in der Orangerie für weniger Geld überdurchschnittliche, superschöne Blumenideen bekommt.
Unbedingt mal ansehen!
Diese wunderschönen Blüten habe ich über Etsy bestellt, bei der supernetten Tania von percyhandmade - aus Australien. Im Nachhinein finde ich den Gedanken einfach toll, dass jemand in Australien für mich etwas gebastelt hat. Für mich der tollste Haarschmuck, den ich finden konnte.
Ach, fast hätte ich La Kopé vergessen: nach dem ersten, desaströsen Erlebnis in einem großen Brautmodenhaus habe ich mich bei La Kopé umso besser aufgehoben gefühlt. Nette, herzliche Beratung, eine vernünftige Kleiderauswahl, unkomplizierte Abwicklung. Klasse.
Sonntag, 26. September 2010
Der Abend...
... vor der Hochzeit.
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Hochzeit
Uff.
Wir haben es hinter uns.
Die Hochzeit war toll, aber wie alle sagen: es zieht wie in einem Film an dir vorbei. Es fühlt sich an wie ein Traum.
Die Flitterwochen sind vorbei, der Alltag steht vor der Tür. Ziemlich deprimierend - ich hätte mich daran gewöhnen können.
Da in den letzten Wochen so viel los war, dass ich kaum alles aufschreiben kann, hier also der erste Teil in Kurzform:
Unsere Mauritius-Buchung konnten wir, wie sehnlichst gehofft, stornieren, da es keine passenden Flüge gab (wobei wir trotzdem zu dem Entschluss gekommen sind, dass wir irgendwann mal dorthin möchten).
Also saßen wir an einem Abend zusammen, haben Möglichkeiten und Ideen gewälzt und uns letztendlich doch für England entschieden. Am Sonntag nach der Hochzeit ging der Flieger nach London, 2 Tage später im Mietwagen nach Bath, dann St. Ives, Exeter, Bournemouth, Isle of Wight und wieder nach Hause von London aus.
Die Hochzeit war toll, aber wie alle sagen: es zieht wie in einem Film an dir vorbei. Es fühlt sich an wie ein Traum.
Die Flitterwochen sind vorbei, der Alltag steht vor der Tür. Ziemlich deprimierend - ich hätte mich daran gewöhnen können.
Da in den letzten Wochen so viel los war, dass ich kaum alles aufschreiben kann, hier also der erste Teil in Kurzform:
Unsere Mauritius-Buchung konnten wir, wie sehnlichst gehofft, stornieren, da es keine passenden Flüge gab (wobei wir trotzdem zu dem Entschluss gekommen sind, dass wir irgendwann mal dorthin möchten).
Also saßen wir an einem Abend zusammen, haben Möglichkeiten und Ideen gewälzt und uns letztendlich doch für England entschieden. Am Sonntag nach der Hochzeit ging der Flieger nach London, 2 Tage später im Mietwagen nach Bath, dann St. Ives, Exeter, Bournemouth, Isle of Wight und wieder nach Hause von London aus.
Der erste Tag auf dem Land empfing uns wie erwartet mit Sauwetter, es schüttete wie aus Kübeln. Stonehenge und der Steinkreis von Avebury standen auf dem Plan.
Ab Bath wurde es dann besser, die restlichen Tage waren komplett trocken und überwiegend sonnig.
Cornwall ist einfach traumhaft.
St. Michael's Mount.
Im Dartmoor. Die Landschaft war unglaublich faszinierend und die Tiere liefen frei herum, Pferde, Schafe, Kühe - einfach so, auf der Straße.
Stilechter Cream Tea to go mit Scone und Clotted Cream auf der Isle of Wight, im Teegarten von Queen Victoria, Osborne House.
Danach folgte ein kurzer Zwischenstopp zuhause und intensives Brainstorming, wohin es weiter gehen sollte, schließlich hatten wir noch ein paar Tage.
Nachdem uns die Langstreckenflüge standby zu unsicher erschien (es gab schon aus London zurück Probleme, da der Flug voll war) und wir lieber mehr Zeit vor Ort statt einer endlosen Anreise genießen wollten, fiel die Wahl aus Vernunftgründen zuerst auf Wien - dort war allerdings Dank einer Konferenz kein Zimmer mehr zu bekommen, weshalb wir uns letzten Endes (Gott sei Dank) für Capri entschieden haben.
Drei Stunden und einen Kofferwechsel später saßen wir also wieder am Flughafen. :-)
Spät am Abend gab es dann frische Holzofenpizza und eine Flasche Rotwein auf unserem Hotelzimmerbalkon in Neapel - sehr stilvoll direkt aus der Flasche, da wir keine Gläser hatten - und am nächsten Morgen haben wir die Fähre nach Capri genommen.
Ausflug mit einem gemieteten Boot, einmal rund um die Insel, nur wir beide.
Mehr Fotos und der Rest folgen. ;-)
Freitag, 3. September 2010
Ooooh...
über Butlers
Nachdem die Hochzeit gänzlich unkitschig, un-pink und herzchenfrei wird (definitiv gewollt!), habe ich mir einen doch einen klitzekleinen Mädchen-Rosa-Kitsch-Ausrutscher gegönnt und diese Taschentücher gekauft.
Damit weint es sich bestimmt wunderbar.
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Eine Woche...
... vor der Hochzeit kann das Ergebnis meiner ausgiebigen Suche nach dem perfekten Makeup enthüllen.
Tadaaa - die Favoriten (klicken zum Vergrößern):
Die beiden Chanel-Lidschatten haben einfach fantastische Farben in dezenten malve-grau-beige Tönen.
Der Eyeliner von MAC lässt sich mit einem passenden Pinsel kinderleicht und präzise auftragen, der Lilaton ist nicht so hart wie schwarz.
Die Mascara von Givenchy ist extrem haltbar, trennt die Wimpern gut und verwischt auch bei Tränen nicht.
Das Art Deco Mineral Make up ist für hellere Hauttypen ideal, es lässt sich prima verteilen, hat nur leichte Deckkraft und macht einen strahlenden Teint, da es nicht mattiert.
Der Concealer ist ein feiner Puder, der mit dem Pinsel aufgetragen wird und wirklich den ganzen Tag hält, da nichts verschmieren kann.
Der Puder von Guerlain ist seidenweich und mattiert, ohne maskenhaft zu wirken, außerdem ist er ideal für die Handtasche.
Das Rouge riecht nach Rosenblüten und sieht wirklich sehr natürlich aus, da es nicht stark glitzert wie andere.
Der Lippenbalsam von Clarins hat mich anfangs nicht überzeugt, weil ich Preis-Leistung nicht angemessen fand - nach und nach ist mir allerdings aufgefallen, dass er doch außergewöhnlicher als ein normaler Pflegestift ist. Die Farbe intensiviert sich mit jedem Auftrag und tönt die Lippen, auch wenn die Pflegewirkung und Cremigkeit auf den Lippen nachlässt. In natura wirkt der Lippenstift fast schwarz, auf den Lippen hinterlässt er einen dezenten, transparenten Beerenton.
Der Nagellack von Chanel ist für mich einfach das Nonplusultra. Eine einzige Schicht genügt, er lässt sich streifenfrei auftragen und die Farben sind großartig.
Ach, die Grundierung habe ich vergessen: ich benutze als Base die Le Blanc von Chanel. Mit einem Schwämmchen lässt sie sich gut verteilen und die Haut strahlen.
Das ist eine ganz schön lange Liste. Ich muss sagen, ich war beim Ausprobieren ziemlich erstaunt, wie natürlich das Makeup wirkt, obwohl Schicht über Schicht aufgetragen wird. Ich bin üblicherweise eher der 5-Minuten-Typ, Mascara, Concealer für die Augenringe und Lipgloss - fertig. Da war das jetzt eine durchaus neue Erfahrung, auch wenn ich sonst liebend gerne Kosmetikprodukte ausprobiere und mich schminke.
Das Ergebnis hat mich jedenfalls wirklich überzeugt und ich hoffe, ich bekomme es nächste Woche wieder hin.
Nachdem ich am Montag aufgewacht bin und beschlossen habe, dass meine Idee, Goldschmuck zu tragen (der natürlich auch schon seit einem halben Jahr im Schächtelchen zuhause liegt), gaaaar nicht geht und es unbedingt Silber sein muss, habe ich die letzten Tage etwas verzweifelt mit der Suche nach schlichtem Schmuck ohne Glitzerkram oder kitschigen Anhängern verbracht. Nicht sehr einfach, kann ich sagen, aber ich bin fündig geworden:
Tadaaa - die Favoriten (klicken zum Vergrößern):
Die beiden Chanel-Lidschatten haben einfach fantastische Farben in dezenten malve-grau-beige Tönen.
Der Eyeliner von MAC lässt sich mit einem passenden Pinsel kinderleicht und präzise auftragen, der Lilaton ist nicht so hart wie schwarz.
Die Mascara von Givenchy ist extrem haltbar, trennt die Wimpern gut und verwischt auch bei Tränen nicht.
Das Art Deco Mineral Make up ist für hellere Hauttypen ideal, es lässt sich prima verteilen, hat nur leichte Deckkraft und macht einen strahlenden Teint, da es nicht mattiert.
Der Concealer ist ein feiner Puder, der mit dem Pinsel aufgetragen wird und wirklich den ganzen Tag hält, da nichts verschmieren kann.
Der Puder von Guerlain ist seidenweich und mattiert, ohne maskenhaft zu wirken, außerdem ist er ideal für die Handtasche.
Das Rouge riecht nach Rosenblüten und sieht wirklich sehr natürlich aus, da es nicht stark glitzert wie andere.
Der Lippenbalsam von Clarins hat mich anfangs nicht überzeugt, weil ich Preis-Leistung nicht angemessen fand - nach und nach ist mir allerdings aufgefallen, dass er doch außergewöhnlicher als ein normaler Pflegestift ist. Die Farbe intensiviert sich mit jedem Auftrag und tönt die Lippen, auch wenn die Pflegewirkung und Cremigkeit auf den Lippen nachlässt. In natura wirkt der Lippenstift fast schwarz, auf den Lippen hinterlässt er einen dezenten, transparenten Beerenton.
Der Nagellack von Chanel ist für mich einfach das Nonplusultra. Eine einzige Schicht genügt, er lässt sich streifenfrei auftragen und die Farben sind großartig.
Ach, die Grundierung habe ich vergessen: ich benutze als Base die Le Blanc von Chanel. Mit einem Schwämmchen lässt sie sich gut verteilen und die Haut strahlen.
Das ist eine ganz schön lange Liste. Ich muss sagen, ich war beim Ausprobieren ziemlich erstaunt, wie natürlich das Makeup wirkt, obwohl Schicht über Schicht aufgetragen wird. Ich bin üblicherweise eher der 5-Minuten-Typ, Mascara, Concealer für die Augenringe und Lipgloss - fertig. Da war das jetzt eine durchaus neue Erfahrung, auch wenn ich sonst liebend gerne Kosmetikprodukte ausprobiere und mich schminke.
Das Ergebnis hat mich jedenfalls wirklich überzeugt und ich hoffe, ich bekomme es nächste Woche wieder hin.
Nachdem ich am Montag aufgewacht bin und beschlossen habe, dass meine Idee, Goldschmuck zu tragen (der natürlich auch schon seit einem halben Jahr im Schächtelchen zuhause liegt), gaaaar nicht geht und es unbedingt Silber sein muss, habe ich die letzten Tage etwas verzweifelt mit der Suche nach schlichtem Schmuck ohne Glitzerkram oder kitschigen Anhängern verbracht. Nicht sehr einfach, kann ich sagen, aber ich bin fündig geworden:
Ohrhänger Ellipse von Calvin Klein cK
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